Nach der erfolgreichen Gründung ist es umso wichtiger, die Weichen für die langfristige Wirtschaftlichkeit des Unternehmens zu stellen. Ein zentraler Bestandteil hierfür ist die Erweiterung des Kundenkreises durch Marketingmaßnahmen und die stetige Kundenpflege.
Verschiedene Finanzierungsmittel stehen zur Verfügung, um Investitionen und das weitere Wachstum des Unternehmens zu ermöglichen. Wichtig für den langfristigen Erfolg sind zudem regelmäßige Weiterbildungen in unterschiedlichen Bereichen.
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Marketing
Grundsätzlich sollten Sie im Marketing das Prinzip verfolgen, Ihren Kunden in den Mittelpunkt des Unternehmens zu setzen. Marketing ist mehr als nur werben.
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Wachstumsfinanzierung
Auch nach dem Start spielt das Thema Finanzierung und Förderung eine zentrale Rolle. Es gibt eine Vielzahl an Förderprogrammen für junge Berliner Unternehmen.
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Weiterbildung
Weiterbildungen sind ein wichtiger Bestandteil, um für die steigenden Herausforderungen gewappnet zu sein. Wichtige Kompetenzen zur erfolgreichen Führung eines Unternehmens können erlernt und vertieft werden.
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Kooperationen
Unternehmen, die Kooperationen mit anderen Unternehmen eingehen, können damit ihre Wettbewerbsfähigkeit verbessern.
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Internationalisierung
Für Import und Export gilt: Eine gute Vorbereitung ist der Schlüssel zum Erfolg. Dazu gehören die erforderlichen Kenntnisse und Qualifikationen.
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E-Business und Digitalisierung
Bei der Digitalisierung geht es in erster Linie um den schnellen und einfachen Austausch von Daten rund um unternehmerische Produktions- und Geschäftsprozesse. Vieles ist bereits unter dem Begriff E-Business bekannt.
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IT-Sicherheit
Durch die voranschreitende digitale Vernetzung von Betrieben, Dienstleistungen und der Produktion gewinnt das Thema IT-Sicherheit immer mehr an Bedeutung.
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Controlling und Buchführung
Beim Controlling lässt sich feststellen, ob ein Unternehmen „rund“ läuft oder ob es irgendwelche „Baustellen“ gibt, mit denen man sich beschäftigen sollte. Die für Controlling und Planung benötigten Zahlen finden sich in jeder (guten) Buchführung.
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Wissensmanagement
Jedes Unternehmen häuft Wissen an: durch Ausbildungen, Fortbildungen, Erfahrungen von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, Stammdaten über Kunden- und zu Produkten usw. Nur ein begrenzter Teil des tatsächlich vorhandenen Wissens wird in Unternehmen allerdings genutzt.
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Unternehmenskrisen, Insolvenz und Restart
Unternehmen bekommen zu spüren, wenn sie einen falschen Weg eingeschlagen haben (Strategiekrise), wenn sie zu wenig verdienen (Erfolgskrise) und irgendwann das verfügbare Geld knapp wird (Liquiditätskrise). Auch nach einer Insolvenz muss man seine Träume von der Selbstständigkeit aber nicht aufgeben. Dafür gibt es gute Gründe (außer einem guten Businessplan): Aus Fehlern wird man klug.
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