Neues für die Berliner Gründungsszene

Hier finden Sie alle Neuigkeiten für die Berliner Gründerszene auf einen Blick:

  • Neues Förderangebot für Gründungen und Nachfolgen
    Ab dem 1. November 2024 steht Gründerinnen und Gründern sowie Unternehmensnachfolgerinnen und -nachfolgern ein neues attraktives Förderangebot zur Verfügung. In einer neuartigen Kooperation führen die KfW, die Deutschen Bürgschaftsbanken, das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz und das Bundesministerium der Finanzen den ERP-Förderkredit Gründung und Nachfolge ein. Heute schlossen die KfW und die Deutschen Bürgschaftsbanken einen Kooperationsvertrag für das neue Förderangebot.
  • Der BPW wird 30 Jahre alt: „Das ist schon eine Hausnummer.“
    In den vergangenen dreißig Jahren hat der BPW tausende Geschäftskonzepte unterstützt, über 2200 Unternehmensgründungen begleitet und mehr als 18.500 Arbeitsplätze geschaffen. Eine große Rolle, um dies zu ermöglichen, spielten die vielen Menschen, die sich überhaupt erst dazu entschlossen haben, den Schritt in die Selbstständigkeit zu gehen. „Jede Gründung beginnt mit dem Mut, die eigene Idee in die Tat umzusetzen. Dass dies durch die Teilnahme am BPW funktioniert, zeigen die letzten 30 Jahre. Unzählige Gründerinnen und Gründer haben ihre erfolgreiche Firmengeschichte mitschreiben können“, so Franziska Giffey, Senatorin für Wirtschaft, Energie und Betriebe Berlin.

  • Aktionstag „Berlin sagt Danke“
    Am Samstag, dem 30. November 2024, findet der Aktionstag „Berlin sagt Danke“ statt. Mit diesem Tag bedanken sich der Berliner Senat, das Abgeordnetenhaus von Berlin und die Senatsverwaltung für Kultur und Gesellschaftlichen Zusammenhalt bei den vielen freiwillig engagierten Berlinerinnen und Berlinern. Denn eine lebendige Demokratie braucht Menschen, die sich engagieren. Neben dem politischen spielt insbesondere das zivilgesellschaftliche Engagement eine große Rolle für den gesellschaftlichen Zusammenhalt.

  • Berlin aktuell – Umweltwirtschaft im Vergleich auf Spitzenplätzen
    Berlin nimmt dank zahlreicher grüner Unternehmen im Bereich der Umweltwirtschaft bereits heute eine Vorreiterrolle in vielen Umwelt- und Nachhaltigkeitsthemen ein und steht im nationalen und internationalen Vergleich gut da. Das belegt die Studie „Umweltwirtschaft im Vergleich“ der Investitionsbank Berlin (IBB), die in der Reihe „Berlin aktuell“ veröffentlicht wurde.

  • Fünf Jahre Netzwerk NaturStadt.Berlin für eine lebenswerte und zukunftsfähige Stadt
    Ein bedeutendes Jubiläum: Das Netzwerk NaturStadt.Berlin, ein Projekt im Bereich Natur-, Umwelt-, Klima- und Nachhaltigkeitsbildung, feiert sein fünfjähriges Bestehen. Mit zwölf engagierten Koordinierungsstellen, die in allen Berliner Bezirken aktiv sind, hat sich das Netzwerk seit seiner Gründung zu einem wichtigen Akteur in der Bildungslandschaft der Hauptstadt entwickelt.

  • Startups wollen Rückstand ​​bei digitaler Bildung aufholen
    Deutsche Startup-Gründer:innen sehen in digitaler Bildung eines der wichtigsten Zukunftsfelder. Die Founders Foundation und der Startup-Verband haben den EdTech Startup Monitor erstellt, um die Startup-Landschaft in der Bildungsbranche erstmals zu erfassen. Die Studie analysiert deutschlandweit Potenziale und Herausforderungen junger Unternehmen im Bildungssektor.
  • Einladung zur Preisverleihung für Berlins Soziale Unternehmen 2024
    Jeden Tag leisten Soziale Unternehmen in Berlin einen wichtigen Beitrag, um unsere Stadt inklusiver, sozialer und zukunftsfähiger zu machen. Um sie zu würdigen, wird am 04. November 2024 der Preis Berlins Soziale Unternehmen 2024 von Social Economy Berlin verliehen. Zum zweiten Mal werden etablierte Berliner Unternehmen ausgezeichnet, deren Geschäftstätigkeiten ein soziales, nachhaltiges und zukunftsfähiges Berlin zum Ziel haben. Gefördert wird der Preis durch die Senatsverwaltung für Wirtschaft, Energie und Betriebe.

  • Das sind die Nominierten für den Innovationspreis Berlin Brandenburg 2024
    Ein Prozess, der erneuerbare Energie zur Herstellung von nachhaltigem Flugzeugkraftstoff nutzt, ein Roboterhund, der dabei unterstützen soll, die Bahninfrastruktur zügig auszubauen, und ein Wirkstoff, der den Hörverlust nach einem Hörsturz fast vollständig rückgängig macht. Das sind nur drei von insgesamt zehn zukunftsweisenden Einreichungen für den Innovationspreis Berlin Brandenburg 2024. Die zehn nominierten Innovationen stellten sich der Jury in kurzen Pitches vor. Am 29. November findet die Preisverleihung statt.
  • Der Start der Nachfolgezentrale übertrifft die Erwartungen
    Der Generationswechsel im Berliner Mittelstand ist eine der größten Herausforderungen für die regionale Wirtschaft. In einer aktuellen Umfrage unter Berliner Unternehmen mit Beratungsinteresse beim Thema Nachfolge gaben fast 60 Prozent der Befragten an, eine externe Lösung für die Unternehmensnachfolge zu benötigen. Unterstützen kann dabei ab sofort die Berliner Nachfolgezentrale. Sie bringt Berliner Unternehmen mit potenziellen Nachfolge-Interessierten zusammen.
  • Der BPW startet auf der deGUT in sein 30. Wettbewerbsjahr
    Coachings, Workshops, Panel Talks und jede Menge nützlicher Informationen für Gründerinnen und Gründer: Auf der mittlerweile 40. deGUT drehte sich am 11. und 12. Oktober 2024 zwei Tage lang alles um Themen, die für Gründerinnen und Gründer relevant sind. Auch der BPW war dabei, um mit einem Live-Podcast in sein nunmehr 30. Wettbewerbsjahr zu starten.

  • Neuraflow und UrbanDataLens gewinnen den Smart Country Startup Award 2024
    Der Smart Country Award geht in diesem Jahr nach Bremerhaven und Berlin. Neuraflow aus Bremerhaven und UrbanDataLens aus Berlin haben sich heute Abend mit ihrem Pitch auf der Smart Country Convention in Berlin unter sechs Finalisten durchgesetzt. Der Smart Country Startup Award wird jährlich als Innovationspreis für junge Unternehmen mit herausragenden Lösungen für den Public Sector von GetStarted, der Startup-Initiative des Digitalverbands Bitkom, vergeben. 

  • BMWK zeichnet Digitale Start-ups aus
    Anfang Oktober hat das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) fünf Preisträger-Teams des Wettbewerbs „Digitales Start-up des Jahres 2024“ ausgezeichnet. Der Preis kürt jährlich erfolgversprechende, bereits am Markt etablierte junge Digitalunternehmen aus den BMWK-Gründungsinitiativen. Er würdigt Start-ups, die ihre Gründungsideen in kurzer Zeit besonders erfolgreich umgesetzt haben.
  • Giffey startet Stipendien für Gründerinnen
    Wirtschaftssenatorin Franziska Giffey hat auf den Deutschen Unternehmer- und Gründertagen (deGUT) in Berlin das neue GründerinnenStipendium offiziell gestartet. Mehr als 60 Gründerinnen oder von Frauen geführte Gründungs-Teams werden mit dem maßgeschneiderten Stipendium unterstützt. Sie erhalten eine finanzielle Förderung von bis zu 2.200 Euro monatlich für acht bis zwölf Monate in der Gründungsphase. Vergeben werden die Stipendien über drei ausgewählte Inkubatoren, die auf die Förderung von Gründerinnen spezialisiert sind.
  • Smart Country Startup Award: Diese sechs Startups sind im Pitch-Finale
    Vertrauliche Daten bei der Nutzung von Künstlicher Intelligenz, smarte Ladesäulen für alle Elektrofahrzeuge oder ein Digitaler Zwilling für die gesamte Gesellschaft: Das und noch mehr bieten die sechs Finalisten des Smart Country Startup Award 2024. Sie werden am 16. Oktober auf der Smart Country Convention (SCCON) in Berlin um den Titel in den beiden Kategorien Smart City und GovTech pitchen.

  • Verleihung des European Energy Award an Berliner Bezirke
    Der European Energy Award ist ein Qualitätsmanagementsystem und Zertifizierungsverfahren, welches in mehr als 1.500 Kommunen in 16 Ländern Europas zu Energieeffizienz und Klimaschutz beiträgt. In Berlin konnten sieben Bezirke das Verfahren mithilfe einer Förderung im Berliner Programm für Nachhaltige Entwicklung in Ko-Finanzierung durch die Europäische Union erfolgreich durchlaufen.
  • Deutscher Startup Monitor 2024
    Der Deutsche Startup Monitor (DSM) erscheint jährlich, wurde 2013 zum ersten mal durchgeführt und ist die umfassendste Studie zur Startup-Landschaft in Deutschland. Er dient Öffentlichkeit und Politik als wichtigste Informationsgrundlage und setzt mit den jeweiligen Schwerpunkten zentrale Impulse für die Weiterentwicklung des Ökosystems. Nun ist der 12. Deutsche Startup Monitor erschienen.
  • Unternehmen erwarten höhere Produktivität durch Künstliche Intelligenz
    Die Mehrheit der Unternehmen in Deutschland erwartet eine größere Produktivität durch Künstliche Intelligenz (KI). 70% der vom ifo Institut befragten Unternehmen hoffen auf derartige Effekte. „Dies zeigt, dass viele Unternehmen Chancen in der KI sehen“, sagt Klaus Wohlrabe, Leiter der ifo-Umfragen. „Alle Unternehmen werden prüfen müssen, ob und wie sie KI einsetzen können.“
  • Initiative „Frauen unternehmen“ feiert zehnjähriges Bestehen
    Die ehrenamtliche Initiative „FRAUEN unternehmen“ begeht ihr zehnjähriges Jubiläum. Sie wurde 2015 vom Bundeswirtschaftsministerium ins Leben gerufen, mit dem Ziel, „authentisch und nahbar“ für mehr Unternehmerinnen und Gründerinnen zu werben, zum Beispiel bei Hochschulabsolventinnen und Schülerinnen. Dafür engagieren sich ehrenamtlich über 250 sogenannte Vorbild-Unternehmerinnen aus dem ganzen Land.
  • deGUT – Alles, was du zum Gründen brauchst
    Die deGUT ist Deutschlands größte Gründungsmesse und die Veranstaltung, wenn es um berufliche Selbstständigkeit und Unternehmensführung geht. Coaching, Workshops, Panel Talks und vieles mehr: rund 150 Aussteller und Berater teilen ihr Wissen und im Beraterforum können sich Gründer*innen mit Expert*innen persönlich austauschen. In diesem Jahr findet die Messe zum 40. Mal statt – am 11. und 12. Oktober 2024 in der ARENA Berlin.
  • Zweite Runde „DEHOGA Berlin Seminar PLUS“: Kostenlose Coachings für Führungskräfte im Gastgewerbe
    Das Gewinnen und Halten von Arbeitskräften spielt eine Schlüsselrolle für Berlins erfolgreiche wirtschaftliche Entwicklung. Auch im Gastgewerbe ist der Personalmangel eine der größten Herausforderungen. Als Angebot für Arbeitgeberinnen, Führungskräfte und Ausbilder in der Branche, hat der DEHOGA Berlin gemeinsam mit der Berliner Senatsverwaltung für Wirtschaft, Energie und Betriebe ein Beratungsprogramm zum Thema „Mitarbeitergewinnung und -bindung“ konzipiert.
  • Der Deutsche Gründungspreis – Ideen feiern!
    Mit dem Deutschen Gründungspreis werden jedes Jahr Gründer:innen und ihre herausragende unternehmerische Leistungen ausgezeichnet. Am 24. September 2024 wurden die Preisträger:innen in den Kategorien „Start-Up“ und „Aufsteiger“ für ihre unternehmerische Tätigkeit prämiert. Zudem wurde ein unternehmerisches Vorbild für sein Lebenswerk gewürdigt und ein Sonderpreis verliehen. Bundeswirtschafts- und Klimaschutzminister Robert Habeck zeichnete das Siegerteam der Kategorie „Schülerinnen und Schüler“ aus. Die Bewerbung für den Deutschen Gründungspreis 2025 laufen noch bis zum 17. November.
  • Außenhandel Berlin - Ausfuhren um 8,4 Prozent gestiegen
    Das Berliner Exportvolumen ist im 1. Halbjahr 2024 um 8,4 % auf rund 9 Milliarden EUR gestiegen. Die Importe fielen mit 10,2 Milliarden EUR insgesamt höher aus als die Exporte, lagen aber um 0,3 % unter dem Wert des Vorjahreszeitraums. Das geht aus vorläufigen Berechnungen des Amtes für Statistik Berlin-Brandenburg hervor.
  • Berliner Frauenpreis 2025 - jetzt Vorschläge einreichen!
    Der Berliner Frauenpreis wird an Frauen verliehen, die sich in Berlin für die Gleichstellung von Frauen und Männern einsetzen. Die Auszeichnung würdigt außergewöhnliches Engagement für eine gleichgestellte Gesellschaft. Für den Berliner Frauenpreis 2025 können ab sofort und noch bis zum 1. November 2024 Vorschläge eingereicht werden.
  • Starke Netzwerke, sichere Zukunft: Allianz für Cyber-Sicherheit setzt auf Zusammenarbeit
    Unter dem Leitgedanken „Stronger Together: Mehr Resilienz durch Kooperation“ fand am 26. September, der 36. Cyber-Sicherheits-Tag der Allianz im Haus der Deutschen Wirtschaft in Berlin statt. In Zusammenarbeit mit der Deutschen Industrie- und Handelskammer (DIHK) und den Beiräten der Allianz für Cyber-Sicherheit verfolgte die Veranstaltung das Ziel, durch gezielte Kooperationen die Cyber-Resilienz von Betrieben und Unternehmen und damit die Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Wirtschaft zu stärken.
  • Erstmals auf einen Blick: Impact Startups in Deutschland
    Welche Impact Startups gibt es in Deutschland und wo genau sitzen sie? Die online-basierte „German Impact Startups Landscape“ bietet erstmals einen gesamtdeutschen Überblick zu rund 1100 Unternehmen, die von der Lösung gesellschaftlicher und ökologischer Herausforderungen getrieben sind. Ob Transformation der Wirtschaft, innovative Ansätze für die Energiewende, oder die Gestaltung nachhaltiger Mobilität – bei Impact Startups sind neue technische Anwendungen oder soziale Neuerungen zum Wohl von Umwelt und Gesellschaft Kernbestandteil des Geschäftsmodells.
  • Deep Tech Standort Berlin nun Teil der Digital Hub Initiative der Bundesregierung
    Das MotionLab.Berlin mit seinen Standorten am Görlitzer Park und in Marzahn ist ein Dreh- und Angelpunkt der Deep Tech Community in der deutschen Hauptstadt. Es steht für das wachsende Ökosystem aus Forschungsinstituten, Startups und KMUs, die aus wissenschaftlichen Erkenntnissen bahnbrechende technologiebasierte Innovationen entwickeln. Seit dem 17. September gehört das MotionLab.Berlin als Deep Tech Hub auch zur bundesweiten Digital Hub (de:hub) Initiative des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz.
  • Fünf Berliner Forschende erhalten renommierte Starting Grants
    Fünf der renommierten Starting Grants des Europäischen Forschungsrats (European Research Council – ERC) mit einer Gesamtfördersumme von bis zu 7,5 Millionen Euro gehen an Forscherinnen und Forscher in Berlin. Mit den Starting Grants sollen über eine Förderlaufzeit von fünf Jahren Berliner Forschungsvorhaben an der Freien Universität Berlin, der Humboldt-Universität zu Berlin, der Technischen Universität Berlin, der Charité Universitätsmedizin Berlin sowie dem Max-Born-Institut für Nichtlineare Optik und Kurzzeitspektroskopie im Forschungsverbund Berlin e. V. durchgeführt werden.
  • Die KI-Tour von Mittelstand-Digital
    Vom 12. September bis 18. Oktober 2024 finden bundesweit insgesamt 14 Veranstaltungen rund um das Thema Künstliche Intelligenz (KI) statt. Neben Vorträgen und Workshops haben kleine und mittlere Unternehmen (KMU), Start-ups und das Handwerk die Möglichkeit, KI-Demonstratoren auszuprobieren, sich über KI-Anwendungen zu informieren und Fragen zu stellen.
  • Business Women IHK erörtern Zukunft der Arbeitswelt
    Rund 150 Unternehmerinnen und Frauen aus Management und Politik kamen am 12. und 13. September zum jährlichen DIHK-Netzwerktag „Business Women IHK“ zusammen. Ihr Thema: Künstliche Intelligenz und generationsübergreifende Führung. Die Veranstaltung widmet sich den spannenden Herausforderungen, die Digitalisierung und der Fachkräftemangel mit sich bringen.
  • Kai Wegner eröffnet Berliner Hoffest 2024
    Kai Wegner, Regierender Bürgermeister von Berlin: „Berlin ist die internationale Metropole in Deutschland und zieht zahlreiche Menschen aus der ganzen Welt an. Diese Internationalität, die Vielfalt, die Toleranz und der Zusammenhalt zeichnen Berlin, die Stadt der Freiheit, aus. Berlin wäre ohne seine große internationale Gemeinschaft nicht das, was es heute ist – und genau das stellen wir in den Mittelpunkt.
  • Innovationen für den Alltag
    Start-ups der TU Berlin präsentieren sich mit Ideen zu interaktiven Lernerlebnissen, zu Cybersecurity oder zur Optimierung von Speicher- und Nutzungsmethoden für Wind- und Solarparks auf der Internationalen Funkausstellung (IFA). Es ist die weltweit größte Messe für Unterhaltungselektronik und Haushaltsgeräte.
  • Sechs deutsche Start-ups treten für einen Deal in der Schweiz an – Fünf davon sind aus Berlin
    In sechs Wochen haben mehr als 170 Experten 41 internationale Start-ups für das elfwöchige Kickstart Innovationsprogramm in der Schweiz mit namhaften Unternehmen, Organisationen, Städten, Stiftungen und Universitäten ausgewählt. Diese haben nun die Möglichkeit, Zugang zu Entscheidungsträgern und Stakeholdern zu erhalten, ihre Geschäftsmodelle zu testen und zu skalieren sowie vielversprechende Deals abzuschließen.
  • Wegner: Müssen mehr für etablierte Start-ups tun
    Berlin muss aus Sicht des Regierenden Bürgermeisters Kai Wegner (CDU) für Start-ups auch in der fortgeschrittenen Entwicklungsphase attraktiv bleiben - und sie im Wettbewerb um Talente stärker unterstützen. „Wir müssen schauen, wie wir die nächsten Phasen unterstützen können, dass diese Unternehmen auch in Berlin bleiben, die den ersten Schritt geschafft haben und jetzt die nächsten gehen“, sagte Wegner.
  • Senatorin Czyborra: „Berlin muss Standort für internationale Spitzenforschung bleiben“
    Zum Abschluss ihrer diesjährigen Sommertour besuchte die Senatorin für Wissenschaft, Gesundheit und Pflege, Dr. Ina Czyborra, gemeinsam mit dem Staatssekretär für Wissenschaft, Dr. Henry Marx, den Technologiestandort Adlershof und berichtete: „Ich habe Adlershof in den vergangenen Jahren regelmäßig besucht. Immer gab es etwas Neues zu entdecken. Auch dieses Mal war ich beeindruckt von der Spitzenforschung und den Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern, die mit großem Einsatz für unsere Gesellschaft arbeiten, aktuelle Probleme lösen und sich den globalen Herausforderungen stellen.“
  • Kreative Newcomer und erfahrene Veteranen: Ein Preis für die Top-Unternehmen der Hauptstadt
    Ein starker Mittelstand und smarte Start-ups bilden gemeinsam das ökonomische Rückgrat der deutschen Hauptstadt. Für den diesjährigen Berlinpreis für Wirtschaft, den der Verein „Made in Berlin“ verleiht, wurden sieben etablierte Firmen und vier junge Unternehmen aus der Hauptstadt nominiert. Die Preisverleihung findet am 04. September im Tagesspiegel-Haus am Askanischen Platz statt. Berlins Wirtschaftssenatorin Franziska Giffey (SPD) wird die Eröffnungsrede halten.
  • Preiserwartungen wieder gesunken
    Weniger Unternehmen in Deutschland wollen ihre Preise erhöhen. Die ifo Preiserwartungen sanken im August auf 16,3 Punkte, nach 17,6 im Juli. Dazu trugen vor allem die Industrie und die unternehmensnahen Dienstleister bei. „Insgesamt dürfte die Inflationsrate in den kommenden Monaten unter der Zwei-Prozent-Marke bleiben, die die Europäische Zentralbank (EZB) anstrebt“, sagt ifo Konjunkturchef Timo Wollmershäuser.
  • Startups setzen verstärkt auf Mitarbeiterbeteiligung
    Startups in Deutschland beteiligen ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter verstärkt am Unternehmen. Aktuell geben 44 Prozent an, Beschäftigte am Startup zu beteiligen, vor einem Jahr waren es noch 38 Prozent. Weitere 42 Prozent können sich eine Mitarbeiterbeteiligung in der Zukunft vorstellen.
  • Wir machen Berlin zum Innovationsstandort Nummer Eins in Europa
    Berlin ist ein optimaler Ort für innovative Wirtschaftsentwicklung. Wissenschaft und Forschung, ein breiter Branchenmix sowie ein stark aufgestelltes Startup-Ökosystem bieten ein hohes Potential für Unternehmensgründungen, Neuansiedelungen, Investitionen und Innovationsprojekte. Maßgebliche Zukunftsfelder wie Gesundheit, Digitalisierung und Künstliche Intelligenz (KI) sind treibende Kräfte einer wirtschaftlichen Entwicklung, die seit zehn Jahren über Bundesschnitt liegt. 
  • Staatssekretär Graf: „Berlin hat sich zur deutschen Games-Hauptstadt entwickelt“
    Zu seinem Besuch der gamescom, der weltweit größten Messe für Computer- und Videospiele sowie Unterhaltungselektronik, erklärt Florian Graf, Chef der Senatskanzlei und Staatssekretär für Medien- und die Metropolregion: „Der Markt für Computer- und Videospiele ist stark gewachsen. Berlin hat sich in den letzten Jahren – auch dank starker Unterstützung durch das Medienboard mit über fünf Millionen Euro Fördervolumen pro Jahr – zur deutschen Games-Hauptstadt entwickelt.“
  • Start-up-Tour: Kai Wegner besucht Neugründungen und kündigt KI-Roundtable an
    Der regierende Bürgermeister von Berlin, Kai Wegner, hat bei seiner ersten Start-up-Tour am 22. August fünf Neugründungen aus den Bereichen Finanzen, Ernährung und Künstliche Intelligenz besucht. Bei seinem Besuch im Accelerator des Künstliche Intelligenz Entrepreneurship Zentrums (K.I.E.Z.) sprach Wegner mit Gründerinnen und Gründern sowie Branchenverterinnen und –vertretern über das Potenzial von KI-Start-ups und Berlin als Gründungsstandort.
  • Gründen als Nicht-EU-Staatsbüger:in in Deutschland
    Auch Nicht-EU-Staatsbüger:innen haben die Möglichkeit in Deutschland zu gründen. Hier sind besondere Vorschriften zu beachten. Von den einzureichenden Unterlagen über notwendige Qualifikationen bis hin zum Businessplan – was bei der Gründung als Person aus einem Nicht-EU-Land alles zu beachten ist, können Sie in unserem Ratgeber erfahren.
  • Start-up-Tour von Kai Wegner – Besuch von KI-Neugründungen
    Der Regierende Bürgermeister von Berlin, Kai Wegner, besucht bei seiner ersten Start-up-Tour am 22. August 2024 fünf Neugründungen aus den Bereichen Finanzen, Ernährung und Künstliche Intelligenz. Drei dieser Start-ups arbeiten im Accelerator Künstliche Intelligenz Entrepreneurship Zentrum (K.I.E.Z.). Im Mittelpunkt der Start-up-Tour stehen Erfahrungen von Gründerinnen und Gründern sowie die Bedeutung von KI-Start-ups für Berlin.
  • Interaktives FONA-Forum 2024: Jetzt registrieren!
    Die Nachhaltigkeitsforschung ist ein Schwerpunkt der Förderung des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF). Seit 2005 gibt es ein eigenes Rahmenprogramm (FONA), in dem es um all jene Forschungsaktivitäten geht, die dazu beitragen, die natürlichen Lebensgrundlagen des Menschen auch in Zukunft zu erhalten. Jährlicher Treffpunkt der beteiligten Akteure ist das FONA-Forum.
  • 4.000 Mitglieder im Netzwerk Unternehmen integrieren Flüchtlinge
    Immer mehr Betriebe engagieren sich für die Arbeitsmarktintegration von Menschen mit Flucht- und Zuwanderungsgeschichte: Das bei der DIHK Service GmbH angesiedelte Netzwerk „Unternehmen integrieren Flüchtlinge“ zählt jetzt beachtliche 4.000 Mitglieder.
  • Berlin fährt nachhaltig – Förderung für Unternehmen bei der Mitarbeitermobilität
    Die Senatsverwaltung für Wirtschaft, Energie und Betriebe unterstützt mit dem Förderprogramm Wirtschaftsnahe Elektromobilität (WELMO) Betriebe dabei, auf nachhaltige Mobilitätslösungen umzusteigen. Mit dem neuen Fördermodul „Betriebliches Mobilitätsmanagement“ (BMM) können seit diesem Jahr auch Angebote für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gefördert werden. Das Programm richtet sich an kleine und mittelständische Unternehmen.
  • Zweiter Förderaufruf zur Beteiligung am Berliner Partizipationsfonds
    Mit dem Partizipationsfonds möchte die Senatssozialverwaltung die aktive und umfassende Teilhabe von Menschen mit Behinderungen an der Gestaltung öffentlicher Angelegenheiten fördern. Vom 12. August bis zum 9. September 2024 haben Organisationen von Menschen mit Behinderungen zum zweiten Mal die Möglichkeit, Förderanträge zur Verbesserung der politischen Teilhabe von Menschen mit Behinderungen einzureichen.
  • Anzeichen für Trendwende: Deutlicher Anstieg der Startup-Gründungen
    Mit 1.384 Gründungen in den vergangenen sechs Monaten nimmt die Dynamik im deutschen Startup-Ökosystem wieder klar zu. Der zentrale Sektor ist Software – nie wurden mehr Startups in diesem Bereich gegründet als im gerade vergangenen Halbjahr. Mit 302 Neugründungen entfällt jedes fünfte neue Startup auf die Branche.
  • Umfrage zur Vereinbarkeit von Beruf und Familie
    Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer in Berlin sollen Beruf und Familie in Zukunft besser miteinander vereinbaren können. Dazu wünschen sich die Unternehmen eine zuverlässigere Betreuung von Kindern und pflegebedürftigen Angehörigen in der Hauptstadt. Das ist das Ergebnis einer Umfrage der Industrie- und Handelskammer Berlin und der Unternehmensverbände Berlin-Brandenburg (UVB) unter rund 500 Betrieben.
  • Internationale Fachkräfte integrieren und binden
    Viele Betriebe suchen im Inland vergeblich nach Fachkräften und richten ihren Blick zunehmend ins Ausland. Aber wie können Arbeitgeberinnen und Arbeitgeber dafür sorgen, dass die neuen Teammitglieder sich so wohl fühlen, dass sie auch langfristig bleiben möchten? Antworten bietet ein „NUiFinar" der DIHK Ende August.
  • Wegner beglückwünscht Berliner Frauen-Doppelvierer zur Bronzemedaille
    Der Frauen-Doppelvierer mit den Ruderinnen Pia Greiten, Tabea Schendekehl, Leonie Menzel und Maren Völz hat bei den Olympischen Spielen in Paris die erste Medaille für das Team Berlin gewonnen. Alle vier Athletinnen trainieren am Bundesstützpunkt in Berlin im Sportkomplex Hohenzollerndamm.
  • Stärkeres zweites Halbjahr für Berliner Konjunktur erwartet
    Im zweiten Halbjahr 2024 könnte die Konsumlaune aufgrund stetig fallender Inflationswerte und verlässlicher Reallohnzuwächse von zuletzt 5,5 % langsam zurückkehren und das Wachstum in der Hauptstadt stabilisieren, so die Einschätzung der Volkswirte der Investitionsbank Berlin (IBB).
  • Die Wahl der richtigen Rechtsform leicht gemacht!
    Eine der wichtigsten Fragen vor Gründung des eigenen Unternehmens ist die nach der passenden Rechtsform: Wird es eine GmbH, eine GbR, ein Einzelunternehmen, eine UG oder etwas ganz anderes? Welche Rechtsformen es gibt und was sie ausmacht, ist in unserem Ratgeber „Rechtsformen“ ab sofort nachzulesen.
  • Reform der öffentlichen Vergabe hilft beim Bürokratieabbau
    Nach Ansicht der Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler des IfM Bonn ist das Ziel der Bundesregierung, das Vergaberecht zu vereinfachen, zu beschleunigen und zu digitalisieren, ein Schritt in die richtige Richtung: So sollen gemäß der geplanten Wachstumsinitiative zukünftig Vergabeverfahren für Auftraggeber und Auftragnehmer mit weniger Bürokratieaufwand verbunden sein.
  • Wegner zum CSD 2024: „Berlin ist und bleibt die Stadt der Freiheit und der Menschenrechte“
    Anlässlich des Christopher-Street-Day am 27. Juli erinnerte der regierende Bürgermeister von Berlin, Kai Wegner, an die Werte, die Berlin als Stadt der Freiheit und der Menschenrechte auszeichnen. Kai Wegner: „Mit dem Hissen der Regenbogenflagge, dem Pride Month, dem Lesbisch-Schwulen Stadtfest und dem heutigen CSD als Höhepunkt feiern wir zusammen die Werte, auf denen Berlin als Regenbogenhauptstadt gebaut ist: Freiheit, Toleranz und Vielfalt.“
  • Jetzt anmelden: „Vielfalt gründet“ startet in der 22. Auflage
    Die mehrsprachige Seminarreihe „Vielfalt gründet“ für Gründerinnen und Gründer mit Migrationsbiografie startet am 26. Juli in der 22. Auflage. Finanziert von der Senatsverwaltung für Wirtschaft, Energie und Betriebe zielt die Initiative darauf ab, Menschen mit Migrationsgeschichte beim Aufbau eigener Unternehmen in Berlin zu unterstützen. Die Seminare sind eine umfassende, praxisorientierte und mehrsprachige Unterstützung für alle, die ihre Geschäftsideen verwirklichen möchten.
  • Innovationen für die Zukunft: 125 Bewerbungen beim Innovationspreis Berlin Brandenburg 2024 Das beeindruckende Know-how der Unternehmen in der Hauptstadtregion weist neue Wege in die Zukunft. In diesem Jahr wurden für den Innovationspreis Berlin Brandenburg 125 Bewerbungen eingereicht, darunter 7 länderübergreifende Einreichungen, 28 Cross-Cluster Projekte und 35 Kooperationen aus Wissenschaft und Wirtschaft. Die Zahlen unterstreichen die große Innovationskraft in der Region.
  • Mehr Unternehmen nutzen Künstliche Intelligenz
    Die deutsche Wirtschaft setzt stärker auf Künstliche Intelligenz (KI). Gegenwärtig nutzen 27 Prozent der Unternehmen KI. Für rund jedes fünfte Unternehmen ist KI gegenwärtig kein Thema. 17,5 Prozent planen, KI in den kommenden Monaten einzusetzen. „Die Entwicklung wird sich vermutlich noch beschleunigen“, sagt Klaus Wohlrabe, Leiter der ifo-Umfragen. „Die Firmen erwarten, dass der Einsatz von KI ihre Produktivität um mehr als 10 Prozent erhöht.“
  • Berlin führt Gründungswelle in Deutschland an
    Nach kräftigen Rückgängen werden wieder mehr Start-ups in Deutschland gegründet. Im ersten Halbjahr 2024 entstanden 1384 neue Jungfirmen, wie eine Analyse des Startup-Verbands zeigt, die der Deutschen Presse-Agentur vorliegt. Berlin und eine weitere Metropole liegen vorn.
  • Exzellent für den Klimaschutz ausgebildet: Das neue Siegel Exzellente Ausbildungsqualität ECO
    Die Berliner Wasserbetriebe und die GESOBAU AG wurden heute als erste Berliner Unternehmen mit dem neuen IHK-Siegel „Exzellente Ausbildungsqualität ECO“ ausgezeichnet. Das Siegel bescheinigt, dass die Unternehmen ihre Auszubildenden in überdurchschnittlicher Weise im Bereich Klimaschutz und Energiewende schulen, sowie als Unternehmen selbst spezifische Anforderungen in Bezug auf Klimaschutz und Nachhaltigkeit erfüllen.
  • Innovationen auf dem Vormarsch: Verleihung des Deep Tech Awards mit Wirtschaftssenatorin Giffey
    Am 11.07. wurden zum nunmehr neunten Mal die Awards verliehen, mit denen Berlin seine innovativsten Startups und Unternehmen aus der Deep Tech Branche auszeichnet. Die Ehrungen sind mit einem Preisgeld von je 10.000 Euro dotiert und wurden in den Kategorien „Künstliche Intelligenz“, „Sustainable & Social Impact“, „Web3.0 – DLT, Blockchain, NFT & Metaverse“, sowie in diesem Jahr neu „Photonik und Quantentechnologien” sowie “Robotik“ vergeben.
  • Anzeichen für Trendwende: Deutlicher Anstieg der Startup-Gründungen um 15 %
    Die Startup-Landschaft in Deutschland entwickelt sich wieder positiv: Im ersten Halbjahr 2024 stieg die Zahl der Neugründungen gegenüber dem zweiten Halbjahr 2023 um 15 Prozent. Das zeigen die neuesten Daten aus der Report-Reihe „Next Generation – Startup-Neugründungen in Deutschland“, die vom Startup-Verband und startupdetector veröffentlicht wurden.
  • Dr. Sebastian Schäfer übernimmt ab September die Leitung des HoFT.Berlin
    Nach der offiziellen Gründung des House of Finance and Tech Berlin im April ist nun die wichtige Personalie der Leitung geklärt. Dr. Sebastian Schäfer, der zuvor das TechQuartier in Frankfurt erfolgreich aufgebaut und geleitet hat, wird ab dem 1. September 2024 die Geschäftsführung der HoFT Berlin GmbH übernehmen. Damit steht nun fest, wer das neue Zentrum für Finanzinnovation leiten wird.
  • Innovationstag Mittelstand des BMWK 2024
    Der Innovationstag Mittelstand des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) stellte sein Motto am 13. Juni in Berlin eindrucksvoll unter Beweis. Rund 300 Aussteller aus etablierten mittelständischen Betrieben, aufstrebenden Start-ups und ihre Kooperationspartner aus Wirtschaft und Forschung präsentierten dabei ihre innovativen Ideen.
  • Berlin ist unsere Stadt. Gemeinsam machen wir sie besser
    Umweltstaatssekretärin Britta Behrendt ruft die Umsetzungsallianz Nachhaltiges Berlin ins Leben. Die Umsetzungsallianz Nachhaltiges Berlin schafft eine Plattform für Austausch und Dialog, für Vernetzung und für neue, produktive Matchings von Nachhaltigkeitsakteurinnen und -akteure, um die UN-Nachhaltigkeitsziele (SDGs) schneller zu erreichen.
  • Anlaufstelle Rohstoffe gestartet
    Unternehmen in Deutschland, die auf den Import von mineralischen Rohstoffen und Zwischenprodukten angewiesen sind, haben zunehmend Schwierigkeiten, diese zu beschaffen. Unterstützung bietet jetzt die von der Deutschen Industrie- und Handelskammer (DIHK) koordinierte „Anlaufstelle Rohstoffe“. „Unsere neue Anlaufstelle kanalisiert Anfragen von Unternehmen mit Rohstoffbedarf und Anfragen von Anbietern von Rohstoffen“, berichtet Volker Treier, Außenwirtschaftschef der DIHK.
  • Gemeinsam für Innovation: Charité und Bayer gründen Berlin Center for Gene and Cell Therapies
    Die Charité – Universitätsmedizin Berlin und die Bayer AG haben heute die Pläne zur Errichtung des Berlin Center for Gene and Cell Therapies, einem Translationszentrum für Gen- und Zelltherapien, vorgestellt. Ziel des gemeinsamen Vorhabens ist es, die Behandlungsmöglichkeiten dieser bahnbrechenden Technologien schneller Patientinnen & Patienten zur Verfügung zu stellen und dabei gleichzeitig in Berlin ein führendes Biotech-Ökosystem für neuartige Therapien aufzubauen.
  • Das war die Berlin Fashion Week im Sommer 2024
    Vom 1. bis 4. Juli präsentierte sich die Berlin Fashion Week erneut als Powerhouse of Talents. Insgesamt knapp 28.500 Gäste erlebten ein reichhaltiges Programm aus 35 Shows und zahlreichen großen und kleinen Events, die für euphorische Modemomente in der ganzen Stadt sorgten. Unter dem Leitmotiv „The responsible movement of freedom, inclusion, and creativity“ bewies die BFW an vier Veranstaltungstagen erneut, dass sie mit ihren besonders kreativen Protagonistinnen & Protagonisten und Kollektionen einen festen Platz auf der Karte globaler Modemetropolen eingenommen hat.
  • Sommerfest der IHK Berlin: Reden, netzwerken, feiern
    IHK-Präsident Sebastian Stietzel: „nur im gemeinsamen Austausch von Wirtschaft mit der Politik lässt sich viel erreichen“, sagte er in seiner Rede. Das Fest fand im Anschluss an die jährliche Vollversammlung statt. Sie ist das höchste beschlussfassende Gremium der Kammer, die Delegierten kommen meist nur für zwei Sitzungen im Jahr zusammen. „Berlin steht vor großen Herausforderungen, aber die Stadt hat eine Sache, die einzigartig ist“, sagte auch der Regierende Bürgermeister Kai Wegner (CDU) vor den rund 2000 geladenen Gästen.
  • Berlins neue Nachfolgezentrale hilft bei der Unternehmensnachfolge
    Die Senatorin für Wirtschaft, Energie und Betriebe, Franziska Giffey, IHK-Präsident Sebastian Stietzel, die Präsidentin der Handwerkskammer, Carola Zarth sowie der Geschäftsführer der BürgschaftsBank Berlin, Steffen Hartung, haben am Mittwoch den Startschuss für die Arbeit der gemeinsamen Nachfolgezentrale gegeben. Damit hat Berlin erstmals eine zentrale Anlauf-, Beratungs- und Vermittlungsstelle für Unternehmensnachfolgen.
  • Venture Café erweitert globales Netzwerk nach Berlin am neuesten Innovationscampus des CIC
    Als gemeinnützige Organisation wurde Venture Café 2009 vom CIC in Cambridge, Massachusetts, gegründet, um Innovator*innen zu vernetzen und Dinge in Bewegung zu setzen. Heute arbeitet Venture Café unabhängig mit 15 Standorten weltweit zusammen. Der Auftakt von Venture Café Berlin ist für Ende 2024 geplant und wird als dynamisches Zentrum für die lokale und internationale Innovationsgemeinschaft mit kostenlosen, lehrreichen Programmen und Veranstaltungen dienen.
  • Weiterhin hohe Gründerqoute in Deutschland
    Der Wunsch ein eigenes Unternehmen zu gründen, ist unter der deutschen Bevölkerung weiterhin vergleichsweise stark ausgeprägt – das zeigt der heute veröffentlichte Länderbericht Deutschland des Global Entrepreneurship Monitor (GEM) 2023/24: Die Gründungsquote in Deutschland lag im Jahr 2023 demnach bei 7,7 % – dem zweithöchsten Wert in der mittlerweile 25jährigen Geschichte des GEM.
  • Gemeinsam innovativer
    Eigene Ressourcenengpässe und der Wunsch, frühzeitig einen Wissensvorsprung gegenüber Wettbewerbern zu besitzen, sind vorrangige Motive, warum mittelständische Unternehmen im Hinblick auf die Kreislaufwirtschaft gemeinsam mit Startups, Forschungseinrichtungen oder anderen Wirtschaftsunternehmen innovative Projekte initiieren – und umsetzen.
  • Nominierungsstart für den Preis Berlins Soziale Unternehmen 2024
    Ab sofort können wieder Nominierungen für den Preis „Berlins Soziale Unternehmen“ 2024 eingereicht werden. Vorschlagsberechtigt sind alle Berlinerinnen und Berliner. Mit dem Preis werden seit 2022 Unternehmen ausgezeichnet, deren Geschäftstätigkeit ein soziales, nachhaltiges und zukunftsfähiges Berlin zum Ziel haben. Die Nominierungen können bis zum 1. September online eingereicht werden.
  • Berlin bekommt eine Nachfolgezentrale!
    In den nächsten zwei Jahren werden Schätzungen zufolge rund 8.600 Unternehmen in Berlin eine Nachfolgeregelung benötigen. 40 Prozent der betroffenen Unternehmen finden jedoch keine passende Nachfolgerin oder Nachfolger und es droht die Geschäftsaufgabe. Eines der Haupthindernisse ist das Matching: Potenzielle Nachfolger*in und Unternehmen kommen nicht zusammen. Mit der Gründung der Nachfolgezentrale Berlin soll sich das ändern.
  • Life Science Campus für Berlin-Mitte: MoU zwischen dem Land Berlin und der Bayer AG unterzeichnet
    Der Regierende Bürgermeister von Berlin, Kai Wegner, gemeinsam mit dem Mitglied im Vorstand der Bayer AG sowie Leiter der Division Pharmaceuticals, Stefan Oelrich, der Leiterin des Standortes der Bayer AG in Berlin, Dr. Bettina von Streit, der Senatorin für Wirtschaft, Energie und Betriebe, Franziska Giffey, und der Senatorin für Gesundheit, Wissenschaft und Pflege, Dr. Ina Czyborra, das Memorandum of Understanding (MoU) zur Entwicklung eines Life Science Campus in Berlin-Mitte unterzeichnet. Im Zeitraum 2024-2040 soll auf dem Gelände der Bayer AG zwischen Nordhafen und Müllerstraße ein Ökosystem für forschende Einrichtungen, Unternehmen und Start-ups im Bereich Medizin und Forschung entstehen.
  • Neue Bausteine des Zukunftfonds
    HTGF Opportunity Fonds startet mit 660 Millionen Euro für die Wachstumsphase. Mit dem zehnten Baustein des Zukunftsfonds setzt die Bundesregierung eine weitere Maßnahme ihrer Start-up-Strategie um und stärkt so den Start-up-Standort Deutschland.
  • Top-Ratgeber für Unternehmen und Gründer:innen in Berlin veröffentlicht
    Die neue Förderfibel 2024/ 2025 wurde veröffentlicht und gibt wie gewohnt einen umfassenden Überblick über die aktuellen Wirtschaftsförderprogramme in Berlin. Gründerinnen und Gründer sowie etablierte Unternehmen können sich hier detailliert über alle verfügbaren Unterstützungsmöglichkeiten informieren und so die passende Förderung, Finanzierung oder Beratung für ihr Vorhaben finden.
  • BMWK fördert Pionierlösungen für Gesundheit und Pflege
    Das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) startet heute einen neuen Förderaufruf im Innovationsprogramm für Geschäftsmodelle und Pionierlösungen (IGP). Gefördert werden sollen marktnahe, nichttechnische Innovationen in den Bereichen Gesundheit und Pflege. Teilnahmeanträge können ab sofort bis zum 27. August 2024 eingereicht werden. 
  • Startup-Verband unterstützt BDI-Vorstoß und fordert Fokus auf Zukunftstechnologien | Pausder: “Gezielt und klug in die Zukunft investieren"
    Verena Pausder, Vorstandsvorsitzende des Startup-Verbands, äußert sich wie folgt zu den Forderungen des BDI-Präsidenten Russwurm nach einem milliardenschweren Sondervermögen: “Es ist höchste Zeit, dass wir endlich über Investitionen sprechen – wir leben in Deutschland zu sehr von der Substanz. Der Vorschlag von Siegfried Russwurm kommt genau zum richtigen Zeitpunkt, denn Investitionen in Schulen, Kitas, Infrastruktur und Wohnungsbau sind von größter Dringlichkeit. Bei Investitionen in unsere Wirtschaft müssen wir jedoch den Fokus schärfen und auf Zukunftstechnologien setzen.“
  • Innovationserhebung: Berlin bleibt bundesweit KI-Vorreiter
    Die Verbreitung von Unternehmen, die Künstliche Intelligenz einsetzen, ist in der Hauptstadt etwa doppelt so hoch wie im Bundesdurchschnitt – das belegt die aktuell veröffentlichte Innovationserhebung der Technologiestiftung Berlin. Die Daten zeigen, dass die KI-Nutzung in Berlin vor allem bei Dienstleistungen verbreitet ist, insbesondere in der Branche Software und Datenverarbeitung.
  • Zentrengipfel für den Handelsstandort Berlin
    Jedes dieser Zentren ist ein wirtschaftliches wie soziales Rückgrat des jeweiligen Stadtteils. Fokussiert auf zunächst zwölf ausgewählte Zentren wird der Senat gemeinsam mit den Bezirken, Branchenverbänden und Partnern aus der Privatwirtschaft im kommenden Jahr die jeweiligen fallbezogenen Bedarfe erarbeiten, 30 bestehende Maßnahmen und Förderprogramme konzertiert einsetzen und wo nötig neue Lösungswege entwickeln.
  • Deutsche Forschungsgemeinschaft bewilligt Förderung von sechs Sonderforschungsbereichen in Berlin
    Berliner Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler konnten erneut in den Bewilligungssitzungen der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) große Erfolge für die Berliner Spitzenforschung erzielen und die Leistungsstärke des Berliner Wissenschaftsstandort eindrucksvoll unter Beweis stellen. Insgesamt wurde die Förderung von sechs Sonderforschungsbereichen mit einer Gesamtfördersumme von 78 Mio. Euro beschlossen.
  • Neuer Deep Tech Hub stärkt Berlins Position als führendes Technologiezentrum
    Der neue Dreh- und Angelpunkt für das wachsende Ökosystem aus Forschungsinstituten, Startups und KMUs, die aus wissenschaftlichen Erkenntnissen bahnbrechende technologiebasierte Innovationen entwickeln. Die strategische Initiative ist eine Kooperation der Senatsverwaltung für Wirtschaft, Energie und Betriebe, der Berlin Partner für Wirtschaft und Technologie GmbH und des MotionLab.Berlin, wo die Aktivitäten des Deep Tech Hubs angesiedelt sein werden.
  • Mehr Gründungen in der Landwirtschaft und in den Freien Berufen
    Im vergangenen Jahr starteten mehr Gründerinnen und Gründer in der Land- und Forstwirtschaft (+ 4,5 %) sowie in den freien Berufen (+ 1,7 %) als in 2022. Die Entwicklung im Fünfjahreszeitraum 2019 bis 2023 zeigt, dass sich die Struktur der Tätigkeitsbereiche weiter zu Gunsten der nichtgewerblichen Tätigkeiten verschiebt.
  • Metropole neu denken: IHK startet stadtweite Kampagne
    Mit einer stadtweiten Plakataktion hat die IHK Berlin die Kampagne „Weltmetropole. Berlin leben und gestalten“ gestartet. Auf den insgesamt 560 Plakaten im gesamten Stadtgebiet geht es dabei um die Themen Wohnungsbau, Gewerbeflächen, die Neubelebung der Zentren, Mobilität und Klimaschutz. Die Kampagne will aktuelle Herausforderungen bei der Entwicklung der Stadt benennen und gleichzeitig Politik, Verwaltung und Stadtgesellschaft dazu aufrufen, gemeinsam Lösungen zu entwickeln.
  • Berlin Open Data Day 2024
    Der Regierende Bürgermeister von Berlin, Kai Wegner, hat am 30. Mai den Berlin Open Data Day eröffnet. Im Mittelpunkt der Veranstaltung stehen die Anwendungs- und Nutzungsmöglichkeiten von offenen Daten für Wirtschaft und Wissenschaft sowie für Berlinerinnen und Berliner. Martina Klement, Chief Digital Officer des Landes Berlin sowie Staatssekretärin für Digitalisierung und Verwaltungsmodernisierung, diskutierte in einem Panel die Zukunft der datengetriebenen Verwaltung.
  • IHK-Organisation setzt auf Förderung von Frauen und Eltern
    Für DIHK-Vizepräsidentin Kirsten Schoder-Steinmüller, ist „die Vernetzung und Stärkung von Frauen in Unternehmen kein Selbstzweck, sondern das Fundament für eine starke Wirtschaft und Gesellschaft.“  Mit dem Aktionsplan „Werde Unternehmerin“ begeisterten die Business Women IHK Mädchen und Frauen für das Chefin-Sein, so die DIHK-Vizepräsidentin. Ziel sei es, den Anteil von Unternehmerinnen weiter zu steigern. „Wir hoffen, dazu als Role-Models einen Beitrag leisten zu können.“
  • Gemeinsame Initiative für mehr Wachstum in Europa
    Wirtschaftsminister Habeck und Wirtschafts- und Finanzminister Le Maire schlagen gemeinsam konkrete Initiativen für mehr Wachstum in der Europäischen Union vor. Ziel ist es, in den nächsten fünf Jahren eine neue wirtschaftliche Dynamik zu entfachen, um die langfristige Wettbewerbsfähigkeit, den Wohlstand und die Resilienz der EU zu sichern. 
  • Jetzt im Überblick! Die Vor- und Nachteile verschiedener Gründungsarten
    Die Voraussetzung für einen erfolgreichen Start in die Selbstständigkeit ist eine nachhaltige Geschäftsidee. Wenn die da ist, sollte über die Gründung eines Unternehmens nachgedacht werden. Doch welche Gründungsform ist die Richtige? Macht man es allein, im Team oder auf Basis eines bestehenden Geschäftsmodells? Was für welchen Weg spricht, ist ab sofort in unserem Ratgeber nachzulesen.
  • Stärkung der Berliner Wirtschaft durch Investitionen aus GRW-Mitteln
    Im Jahr 2023 wurden 251,2 Mio. Euro an GRW-Fördermitteln ausgezahlt. Das ist das beste Ergebnis seit Beginn des GRW-Mitteleinsatzes in Berlin. Gleichzeitig ist Berlin Spitzenreiter unter den Bundesländern beim effizienten Mitteleinsatz. Auch das Jahr 2024 ist zufriedenstellend gestartet. Mit Stand 31. März 2024 sind bereits 33 Mio. Euro abgeflossen.
  • BMWK entwickelt Dialog mit Start-ups weiter
    Unter dem Titel „Start-up Circle“ wird künftig ein kleiner, flexibler Kreis ohne formelle Vorgaben mindestens zwei Mal jährlich mit dem Bundesminister zu wechselnden Start-up-Themen in den Dialog treten. Bei jedem Treffen soll ein aktuelles Thema bzw. eine aktuelle Herausforderung der Start-up-Politik lösungsorientiert diskutiert werden. Der „Start-up Circle“ löst das bisherige Beiratsformat ab.
  • Deutsche Startup-Szene feiert Innovation und Unternehmertum bei den German Startup Awards
    Der Startup-Verband hat zum fünften Mal die klügsten Köpfe und visionärsten Innovator:innen der deutschen Startup-Szene ausgezeichnet. Mehr als 500 Gäste versammelten sich im Tipi am Kanzleramt in Berlin zur festlichen Gala der German Startup Awards. Die Veranstaltung wurde mit einer inspirierenden Keynote von Vizekanzler Robert Habeck eröffnet.
  • Start des Förderaufrufs für Inkubatoren des „GründerinnenStipendium“
    Es gibt von der Senatsverwaltung für Wirtschaft, Energie und Betriebe (SenWEB) eine Reihe von Förderinstrumenten. Eines davon ist das Berliner Startup Stipendium, welches Gründerinnen und Gründer mit einem innovativen, technologiebasierten Gründungskonzept bei der Weiterentwicklung ihres Prototypen bis zum Markteintritt unterstützt. Projektanträge können noch bis zum 03. Juni eingereicht werden.
  • Das Start-up memodio gibt Einblicke in die Zeit nach dem BPW
    Es war der 27. Januar 2022, als sich das Team von memodio mit seiner App zur Frühprävention von leichten kognitiven Störungen und anfänglicher Demenz beim Business-Plan-Wettbewerb (BPW) gegen 152 eingereichte Geschäftskonzepte durchsetzen konnte. Konkret bezieht sich diese Intervention auf die Hilfe bei der Lebensstilanpassung sowie der kognitiven und körperlichen Aktivierung. Gut zwei Jahre später erzählt Mitgründer Dr. Doron Benjamin Stein, was seitdem passiert ist.
  • Wechsel an der Spitze des größten deutschen Landesarbeitsgerichts
    Im Auftrag der Senatorin für Arbeit, Soziales, Gleichstellung, Integration, Vielfalt und Antidiskriminierung Cansel Kiziltepe verabschiedete am 29. April 2024 Staatssekretärin Micha Klapp gemeinsam mit der Brandenburger Ministerin der Justiz Susanne Hoffmann den Präsidenten des Landesarbeitsgerichts Berlin-Brandenburg Dr. Martin Fenski in den Ruhestand. Zugleich erhielt Dr. Andrea Baer die Ernennungsurkunde zur neuen Präsidentin des Landesarbeitsgerichts Berlin-Brandenburg.
  • Wildes Grün auf 212 Quadratmetern: Das erste Green Roof Lab eingeweiht!
    Am 27. April wurde das erste Green Roof Lab-Projekt im Rahmen der GründachPLUS-Förderung eingeweiht. Dabei handelt es sich um ein integratives Bauprojekt am ehemaligen Blumengroßmarkt in Berlin-Kreuzberg, bei dem ein intensives Biodiversitätsgründach mit partizipativem und Inklusionsansatz (Gründachpflege durch die Hausgemeinschaft u. a. mit Menschen mit körperlicher Einschränkung) auf einer Fläche von 212 Quadratmetern entstanden ist.